Imkerverein Klötze und Umgebung

2 Imkerinnen bei der Durchsicht der Beute
2 Imkerinnen bei der Durchsicht der Beute

 

Wir sind 16 Imkerinnen und 50 Imker. Insgesamt halten wir ca. 376 Bienenvölker. Unsere 67 Mitglieder haben ein Durchschnittsalter von 59 Jahren. Die Mehrzahl der Mitglieder ist männlich, seit einiger Zeit begeistern sich vermehrt Frauen für die Bienenhaltung.

 

 

Aktuell haben wir 15 Honigmacherinnen und Zuwachs ist sehr erwünscht ! Gegenseitige Unterstützung ist für uns selbstverständlich. 28 Neuimker haben in 2017 am Kurs teilgenommen und ihn abgeschlossen. 

 

 

Mit unserer Mitgliederarbeit streben wir an, die Arbeit mit den Bienen auch generationenübergreifend bzw. generationenverbindend zu etablieren : 

 

Bei uns imkern der Vater mit dem Sohn, der Großvater mit dem Enkel und die Mutter mit der Tochter bzw. dem Sohn.

 

Bienen fliegen ein und aus  -  Magazin-Beute mit 3 Zargen  -  Bienen auf ihren Rähmchen, in denen sie die Waben bauen
Bienen fliegen ein und aus - Magazin-Beute mit 3 Zargen - Bienen auf ihren Rähmchen, in denen sie die Waben bauen

Wer nähere Informationen zur Imkerei in unserer Gegend haben möchte, kann sich gerne an Uwe Przybilla wenden.

 

Kapellenberg 26

38486 Klötze

Tel.: 03909 42835

 

Unser Hauptziel :

in jedem Dorf der nordwestlichen Altmark soll es wenigstens einen Imker mit seinen Völkern geben !

Aktuelles:

 

 

EU-Förderung

 

Die aktuellen Regelungen bei der EU-Förderung finden Sie hier. 

 

 

Infobrief zu Kunstschwärmen

 

Hier finden Sie einen aktuelle Information zu Kunstschwärmen vom LAVES Bieneninstitut in Celle 

 

 

Information zu DIB Gewährverschlüssen

 

Hier finden Sie eine Information des DIB zu Gewährleistungsverschlüssen 

 

 

Bienen und Insektizide

 

Landwirte und Imker sind aufs Engste über die Honigbienen miteinander verknüpft. Hier finden Sie eine Information über die Risikobewertung zur Bienengefährlichkeit bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln.

 

 

 

Varroa-Behandlung

 

Die Varroa-Behandlung war in 2014 schwierig. Einen Fachbericht zu diesem Problem finden Sie hier:

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